Veröffentlicht inUmland

Zoo Leipzig zeigt geheime Szenen! DAVON kriegen Besucher noch nichts mit

Der Zoo Leipzig hat eine kleine Vorweihnachtszeit-Überraschung für uns: Auf Facebook geben sie Szenen preis, von denen Besucher noch nichts mitkriegen.

Zoo Leipzig
© IMAGO/imagebroker

Zoo Leipzig: Ein Fenster zur Vielfalt der Tierwelt

Mehr als 600 Tierarten können Besucher im Zoo Leipzig entdecken – und kennenlernen.

Im Zoo Leipzig ist eigentlich immer etwas los. Gerade bereitet sich der Tierpark auf Weihnachten vor.

Besucher und Fans bekommen sogar jetzt schon ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk! Auf der Social-Media-Plattform Facebook gewährt der Zoo Leipzig Einblicke hinter die Kulissen, die sie ansonsten nicht zu Gesicht bekommen.

Zoo Leipzig zeigt geheime Szenen

Besucher können im Zoo Leipzig über rund 600 verschiedene Tierarten freuen und auf einem Gelände von 27 Hektar an einem Tag eine kleine Weltreise unternehmen. Da gibt es allerhand zu sehen. Doch natürlich geht in einem Tierpark dieser Größe auch so einiges hinter den Kulissen ab, von dem die Besucher nichts mitbekommen. Umso spannender ist es also, wenn der Zoo die Öffentlichkeit daran teilhaben lässt.

+++ Zoo Leipzig: Irre Szenen im Gondwana-Land! Die Pfleger haben einen listigen Plan +++

Dafür nutzt der Zoo Leipzig gerne die Social-Media-Plattform Facebook. Knapp 400.000 Menschen folgen dem Tierpark hier und können es kaum erwarten, wenn die mal wieder geheime Szenen zu Gesicht bekommen. Die Freude bei den Followern war also groß, als der sächsische Tierpark am Samstag (29. November) teilt, wie Neuzugang Nessa sich schlägt.

Tête-à-Tête am „Gartenzaun“

Die Tapirdame ist noch nicht sehr lange im Zoo Leipzig und muss ihr Gehege erst noch richtig kennenlernen. Das ist in der Folge der MDR-Soap „Elefant, Tiger & Co.“ zu sehen. Doch so langsam lebt Nessa sich in ihrem neuen Heim ein. Und das ist auch gut so, schließlich hofft der sächsische Tierpark darauf, dass sie mit Artgenosse Nuang für Nachwuchs sorgt! Und die zwei nähern sich bereits langsam an.


Mehr News:


Doch noch sind ihre beiden Gehegen durch einen Zaun getrennt. Für eine Paarung sind die beiden nämlich noch nicht alt genug, wie der Zoo Leipzig mitteilt. „Vor allem Nuang ist sehr interessiert an Nessa und riskiert immer wieder den Blick über den Zaun“, schreiben sie weiter auf Facebook, „Doch bis dieser abmontiert wird, müssen sich beide wegen ihres Alters noch etwas in Geduld üben und vorerst mit dem täglichen Tête-à-Tête am „Gartenzaun“ vorliebnehmen.“ Für Tapir-Babys müssen wir uns also noch etwas gedulden. Aber bis dahin kannst du Nessa und Nuang trotzdem einen Besuch im Gondwana-Land abstatten.