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McDonald’s in Thüringen: Große Veränderung! DAS kommt auf Kunden zu

Gerade bei Pendlern und Reisenden ist die McDonald’s-Filiale an der A4 im Süden Jenas beliebt. Jetzt ändert sich dort einiges.

McDonald's thueringen
© imago/ Frank Sorge

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Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Auch in Thüringen gehört McDonald’s zu den beliebtesten Schnellrestaurants. Viele Filialen sind günstig gelegen und laden dazu ein, auf dem Weg in den Urlaub oder zur Arbeit einen Happen zu essen.

Doch direkt an der A4 mussten die Menschen in Jena nun drei Wochen lang auf die Filiale in der Amsterdamer Straße verzichten. Die Zeit nutzten die Verantwortlichen jedoch gut, um die Abläufe völlig neu zu gestalten. Thüringen24 hat nachgefragt, was auf die Kunden zukommt.

Thüringen: McDonald’s-Filiale bekommt Make-Over

„Es gab in gewissen Zeiten, gerade am Wochenende, Engpässe, wo wir den Gästestrom unter den alten Bedingungen nicht mehr bewältigen konnten, ohne dass die Gäste lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten“, erklärt McDonald’s-Franchisenehmer Boris Werner den großen Umbau im Süden Jenas im Gespräch mit Thüringen24.

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Aus diesem Grund habe man das Konzept komplett umgestellt – und das beginnt schon im Außenbereich. So wurde etwa die Terrasse vergrößert und einladender gestaltet. „Wir haben den Eingang verlegt, damit sich ein Gästefluss ergibt, der Sinn macht“, erklärt Werner weiter. Außerdem seien die Bestellmöglichkeiten durch einen weiteren Touchscreen ergänzt worden. Der Look der Filiale habe sich stark verändert, um die Abläufe noch flüssiger zu gestalten.

Und wie sieht es hinterm Tresen aus?

„Die Küche ist eines der Herzstücke dieses Umbaus“, gewährt Werner gegenüber Thüringen24 einen Blick hinter die Kulissen. Die Räume seien komplett verändert worden. Wände seien gewichen, um mehr Platz für die Zubereitung der Produkte zu geben: „Wir hatten früher zwei Produktionslinien, inzwischen haben wir vier. Wir haben die Küchenkapazität also verdoppelt.“



Dadurch sei in der Thüringer McDonald’s-Filiale eine höhere Schlagzahl möglich, ohne dass es stressig wird: „Das läuft alles sehr viel ruhiger ab und soll für den Gast spürbar schneller sein, als es bisher schon war.“ Und auch für die Mitarbeiter solle die Arbeit mit mehr Platz und modernen Geräten angenehmer werden.

Noch gleichen die Räumlichkeiten an der A4 einer Baustelle. Aber schon am Mittwoch (27. November) sollen die ersten Burger über den Tresen gehen. Geplant ist zunächst ein Silent Opening, eine große Neueröffnung mit Aktionen ist für den Jahresbeginn angedacht.