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Comdirect-Kunden wird angst und bange – schuld ist diese bedrohliche Nachricht

Diese Nachricht hat es in sich. Comdirect-Kunden bekommen es mit der Angst zu tun, als sie plötzlich auf dem Bildschirm auftaucht…

Die Comdirect-Bank
© imago stock&people

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Kriminelle lassen sich immer neue Ideen einfallen, um ahnungslosen Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Seit einigen Jahren haben sie einen ganz besonderen Weg dafür gefunden: Phishing Mails. Jetzt hat es auch Kunden der Comdirect getroffen!


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Mit täuschend echt wirkenden Mails versuchen Kriminelle, nichtsahnende Bankkunden in die Falle zu locken. Sie täuschen einen Vorwand vor, um an persönliche Informationen und das Geld ihrer Opfer zu kommen. Die Verbraucherzentrale spricht eine Warnung aus.

Comdirect: Strafzahlung von 49 Euro

Die Phishing-Mail soll angeblich von der Direktbank Comdirect stammen. In der Betreffzeile steht „Erinnerung: Erneuerung Ihrer photoTAN-Aktivierung erforderlich“. Also werden die Kunden aufgefordert, die „photoTAN-Aktivierung“ als notwendige Sicherheitsmaßnahme einzurichten. Diese erstmal offiziell klingende Mail, ist jedoch ein Betrug, wie die Verbraucherzentrale warnt.

+++Comdirect: Obacht vor dieser Nachricht! Sie könnte dich ein Vermögen kosten+++

Die Phishing-Mail weist die Comdirect-Kunden darauf hin, dass sie bereits einen Aktivierungsbrief erhalten hätten. Außerdem wird den Verbrauchern noch bis zum 15. November Zeit gegeben, die Aktivierung der photoTAN abzuschließen. Wer die Anweisungen nicht befolgt, müsse angeblich 45 Euro als Strafzahlung berappen!

So sollten Verbraucher reagieren

Ein Hinweis darauf, dass die Mail von Betrügern stammt, ist die Deadline, die in der Mail genannt wird. So schaffen die Kriminellen Handlungsdruck, damit die Opfer ohne viel Nachzudenken in die Falle tappen.


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Kunden der Comdirect, die Opfer der Betrugsmasche werden, sollten die Phishing-Mails sofort unbeantwortet in den Spam-Ordner verschieben. Die Verbraucherzentrale rät außerdem, bei verdächtigen Mails auf den offiziellen Internetseiten nachzuschauen, ob sich dort ähnliche Aufforderungen befinden.