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Erfurter kommt bei „Das perfekte Dinner“ ins Schwitzen! „Hatte ich mir anders vorgestellt“

Erfurter Woche bei „Mein perfektes Dinner“ (Vox). Kandidat Max kommt in Folge 1 mächtig ins Schwitzen. Macht ihm DAS einen Strich durch die Rechnung?

Erfurt
© IMAGO/Cavan Images

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Der Erfurter Maximilian möchte am Montag (4. November) bei „Das perfekte Dinner“ seine Mitstreiter überzeugen – und natürlich die 3.000 Euro Preisgeld einheimsen. Und das mit vegetarischer Kochkunst.

Doch der Erfurter kommt zwischendurch ganz schön ins Schwitzen. Wird seine Nachspeise ihm zum Verhängnis werden?

Erfurter zeigt bei „Das perfekte Dinner“ seine Kochkünste

Eigentlich ist der 31-jährige Max aus Erfurt Geschäftsführer eines Sanitätshauses. Doch privat ist Kochen seine große Leidenschaft. Und das möchte er bei dem Vox-Format „Das perfekte Dinner“ zur Schau stellen. Die Puffbohne gesteht: „Bei gewissen Sachen bin ich manchmal echt durch den Wind und chaotisch. Ich muss mich selbst zur Struktur erziehen.“ Na, ob ihm das in der Show nicht noch zum Verhängnis wird?

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Das Menü des Erfurters für den Abend:

  • Vorspeise: Gestapelter Kohlrabi mit Linsen, Kefir und Basilikum
  • Hauptspeise: Gefüllter Kohlrabi mit Pilzen, Kartoffeln und Miso
  • Nachspeise: Fermentierter Kohlrabi mit Apfel, Müsli und Joghurt

Dazu gibt’s Amaretto Sour oder alkoholfreien Sekt. Da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen. Auch Maximilians Mitstreiter bei „Das perfekte Dinner“ sind schon auf die Kohlrabi-Kreationen von Max gespannt. „Es klingt auf jeden Fall total spannend. Ich habe keinerlei Vorstellung“, meint auch Resi. Diese Erfurterin stellt am Freitag (8. November) ihre Kochkünste zur Schau. Kann Maximilian seine Konkurrenz ausstechen?

Kann Maximilian mit Vorspeise und Hauptgang punkten?

Mit der Vorspeise kann Maximilian schonmal punkten! „Das war super lecker für mich, weil ich das so noch nicht kannte“, lobt Resi. „In der Gesamtheit war es lecker, nicht schwer, schön leicht. Es war für eine Vorspeise echt schön getroffen“, findet auch Daniel – er ist am Donnerstag (7. November) dran. Kritischer fällt das Urteil bei Erfurter Mitstreiterin Denise aus: „Zur Vorspeise hätte ich die Linsen und den Kohlrabi-Salat nicht gebraucht. Es war einfach nicht meins.“

Dafür kann Maximilian Denise mit seiner Hauptspeise überzeugen: „Ich bin zwar kein Pilzfreund, aber es schmeckt mir sehr gut.“ Auch Daniel ist begeistert: „Der Pilz ist wirklich überragend.“ Benjamin kann sich der Meinung seiner „Mein perfektes Dinner“-Mitstreiter nur anschließen: „Das ist Bombe. Mega!“ Er möchte von dem 31-Jährigen das Rezept haben. Der einzige Kritikpunkt: Die Kohlrabi-Taschen. „Ich weiß nicht, ob wir den überhaupt noch gebraucht hätten“, meint Resi.

Dessert macht Erfurter Kandidat einen Strich durch die Rechnung

Doch bei der Nachspeise kommt Maximilian das erste Mal so richtig ins Schwitzen. Das Apfeleis „hat nicht die Konsistenz bekommen, wie ich mir das vorgestellt habe“, gibt er zu. Doch davon will er sich nicht beirren lassen. „Es ist zumindest kalt“, witzelt er und möchte sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen. Trotzdem warnt er seinen „Das perfekte Dinner“-Besuch: „Das Eis hatte ich mir anders vorgestellt. Das sollte eigentlich ein bisschen cremiger sein.“

Trotzdem schmeckt es. „Das war ein Geschmackserlebnis“, zieht Resi ihr Fazit. Benjamin kritisiert jedoch: „Dass da Mandeln mit dabei waren, das hat man nicht wirklich rausgeschmeckt. Das war sehr, sehr wässrig.“


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Nach allen drei Gängen sind Resi, Denise, Benjamin und Daniel satt und glücklich. Selbst die Fleischesser sind trotz vegetarischen Gerichten voll auf ihre Kosten gekommen. „Da hat es an nichts gefehlt“, meint Resi.

Am Ende des Abends geht auch Maximilian mit einem guten Gefühl nach Hause – beziehungsweise von der Küche ins Wohnzimmer. Doch ob er es besser gemacht hat, als seine Konkurrenz aus Erfurt? Das wird sich im Laufe der Woche zeigen. Die aktuellen Folgen „Mein perfektes Dinner“ werden montags bis freitags um 19.00 Uhr bei „Vox“ ausgestrahlt und sind bereits jetzt bei RTL+ verfügbar. Mit insgesamt 30 Punkten hat Maximilian die Messlatte auf jeden Fall schonmal hoch angesetzt.