„Einkaufen ist schön, einkaufen ist schön“, so könnte man ein bekanntes Lied singen. Schließlich gehen viele Menschen einkaufen – sei es, um sich die Zeit zu vertreiben, weil sie ein Geschenk brauchen oder einfach nur, um Freunden eine Freude zu machen. Doch so schön das Einkaufen (für manche) auch ist – es kann auch ganz schön stressig werden.
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Damit sind nicht nur die vollen Einkaufspassagen gemeint, nein, auch die überfüllten Geschäfte und die Suche nach dem richtigen Objekt. Verständlich, dass viele Menschen deshalb online bei Amazon & Co. einkaufen. Doch nun überrascht der Online-Riese mit einer Veränderung.
Amazon: Rufus sorgt für zahlreiche Veränderungen
Was die Veränderung ist? Rufus! Moment, Rufus? Richtig gelesen, das ist eine Art virtueller Einkaufsassistent. Er soll den zahlreichen Kundinnen und Kunden helfen, in der Amazon-App die passenden Artikel zu finden. Dabei soll der KI-Helfer gleich mehrere Fragen beantworten.
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So soll Rufus mit seiner künstlichen Intelligenz verschiedene Fragen zu unterschiedlichen Produkten beantworten können. Doch damit nicht genug! Er soll auch Produktvergleiche ermöglichen und Produkte empfehlen können, die den jeweiligen Interessen entsprechen oder die man in bestimmten Situationen brauchen könnte.
App als Shopping-Hilfe
Was ist mit dem letzten Punkt gemeint? Ganz einfach: Kunden können den Einkaufsassistenten fragen, was sie zum Beispiel „für einen Festivalbesuch brauchen könnten“. Als Antwort schlägt Rufus dann verschiedene Produkte vor. Wer den Assistenten auf der Website sucht, sucht allerdings vergebens, denn Rufus gibt es nur in der Amazon-App. Dort öffnet dann ein Icon in der rechten unteren Ecke ein Chat-Fenster.
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Übrigens: Der Name der App soll laut „giga.de“ von einem Amazon-Mitarbeiter stammen, der einen Hund mit diesem Namen in der Gründerzeit des Onlinehändlers mit ins Büro brachte.