Bei „Bauer sucht Frau“ steht Inka Bause als Moderatorin eher im Hintergrund. Sie stellt den Single-Kandidaten ihre auserwählten Frauen vor und führt alle in einem großen Hoffest zusammen.
Doch in einer Rolle sollte die „Bauer sucht Frau„-Moderatorin selbst und alleine im Fokus stehen – und zwar auf dem Cover des deutschen „Playboys“. Direkt zu Beginn ihrer Showbiz-Karriere, die 1990 in der ZDF-„Hitparade“ startet, bekam die heute 55-Jährige ein Angebot.
„Bauer sucht Frau“: Inka Bause lehnte „Playboy“-Anfrage ab
Als Liebeskupplerin ist Inka Bause bei „Bauer sucht Frau“ gerne in der Öffentlichkeit zu sehen. Ihr intimstes allerdings behält sich lieber für sich. So gibt die Moderatorin, die auch als Sängerin erfolgreich ist, wenig aus ihrem Privatleben preis – und auch im buchstäblichen Sinne möchte sich die 55-Jährige nicht nackig machen.
Deshalb lehnte sie Anfang der 90er-Jahre eine Anfrage des „Playboys“ ab, wie sie jetzt in einem Interview mit RTL verriet. „Ich war auch die erste Ostdeutsche, die eine Anfrage zu der Zeit vom ‚Playboy‘ bekommen hat. Und das habe ich abgelehnt, obwohl mir echt heute noch die Ohren geschlackert hätten bei dem Geld“, erklärt sie gegenüber RTL-„Bauern“-Reporter Ralf in einem Instagram-Clip.
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„Bauer sucht Frau“: Playboy „kein Schmuddelblatt“
Den konkreten Betrag möchte Bause nicht nennen, verrät aber, dass es sich um eine „sechsstellige Summe“ gehandelt habe. Sie habe sich auch über die Anfrage gefreut, „das ist ja irgendwie eine Referenz. Der ‚Playboy‘ ist ja kein Schmuddelblatt. Ich mag auch die Interviews. Ich mag das ganze Styling.“ Trotzdem möchte die Moderatorin „nur nicht die sein, die nackt auf dem Cover ist.“
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In den Kommentaren zum Instagram-Video erntet der „Bauer sucht Frau“-Star viele wohlwollende Worte zu ihrer Einstellung. „Sie hat so recht. Man muss sich nicht für die ganze Welt ausziehen. Alles richtig gemacht“, „Richtige Entscheidung. Um eine selbstbewusste, starke Frau zu sein, muss man sich auch nicht ausziehen“, hießt es unter anderem.