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Bürgergeld-Empfängerin lacht über Job-Verlust: „Ein Döner weniger“

Bürgergeld-Empfängerin Sandra hat ihren Minijob verloren. Wirklich traurig scheint die 55-Jährige darüber aber nicht zu sein.

Sandra Jan
© RTLZWEI, Madame Zheng

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Ein Leben ohne Auto ist für viele Menschen unvorstellbar. Verständlich, sorgt ein eigenes Fahrzeug dafür, dass man unabhängig ist, jederzeit auch weitere Strecken zurücklegen kann. Allerdings ist das eigene Auto auch mit Kosten verbunden. Und es bedarf selbstverständlich auch eines Führerscheines. Die Bürgergeld-Empfängerin Sandra und ihr ebenfalls vom Bürgergeld abhängiger Sohn Jan haben weder Auto noch Führerschein.

Sie hätten aber beides gerne. Schließlich sind sie es leid, ihre täglichen Wege mit dem Bus zurückzulegen. Problem bloß: Da sie keine Arbeit haben, will das Amt die Fahrerlaubnis nicht finanzieren. Und so stellen sich die beiden erst einmal stur. Dabei könnten sich die Bürgergeld-Empfänger so leicht etwas dazuverdienen.

Job-Verlust tut Bürgergeld-Empfängerin nicht weh

Hatten die Bürgergeld-Empfänger doch einen Job als Personenkontrolleure bei Fußballspielen. Jedoch waren sie nicht die fexibelsten Mitarbeiter. Abendspiele beispielsweise wollten Sandra und Jan nicht besetzen. So spät wollte Sandra nicht auf den Bus warten.

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Ein allzu großes Problem scheint der Verlust des Jobs jedoch nicht zu sein. „Den Jobverlust merkt man finanziell her. Ein Döner weniger essen, oder zwei“, lacht die 55-Jährige in die „Armes Deutschland“-Kamera.

Bürgergeld-Empfänger will einen Hund

Und da sie und ihr Sohn deshalb gerade nichts zu tun haben, braucht es eine neue Beschäftigung. Jan möchte einen Hund. Dabei hat das Duo schon drei Katzen. Doch der 24-Jährige möchte schließlich schnellstmöglich ausziehen. Und dann soll eben ein Hund kommen. Einen kompletten Plan, wie er den Hund und vielleicht auch mal eine Arbeit verbinden kann, hat Jan noch nicht.



Bleibt nur zu hoffen, dass es dann nicht so läuft, wie bei Mama Sandra. Die kann aufgrund ihrer drei Katzen nämlich nicht in Vollzeit arbeiten gehen. Was dahinter steckt, kannst du hier nachlesen.