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Erfurt: Unfall-Fahrer meldet sich bei der Polizei – und bringt die Beamten zum Staunen

In Erfurt hat ein Mann einen Unfall gebaut. Zwar meldete er diesen auch bei der Polizei – aber seine Angaben waren nicht ganz korrekt…

In der Thüringer Stadt Apolda spielten sich schockierende Szenen ab. Wie durch ein Wunder ist keinem was passiert. (Symbolbild)
© IMAGO/Maximilian Koch

Das ist Erfurt

Erfurt ist die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

Das muss ordentlich gekracht haben! In Erfurt hat ein Mann einen Unfall gebaut.

Reumütig meldete er sich am späten Sonntagabend (30. April) bei der Polizei Erfurt. Als die beamten am Unfallort ankamen, staunten sie allerdings nicht schlecht.

Erfurt: Doch kein Poller

Der 29-Jährige hatte am Telefon gesagt, dass er im Norden der Stadt gegen einen Poller gefahren sei. Als die Polizei dann da war, stellte sich aber eine ganz andere, etwas schlimmere Szenerie da: Das, was der Mann kurz vorher umgefahren hatte, war kein Poller, sondern eine Ampel! Und die wurde durch den Unfall komplett zerstört. Auch für das Auto des Unfallfahrers waren die Meter bis zur Ampel wohl die letzten – Totalschaden, sagt die Polizei.


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Das aber war nicht das einzige Problem des 29-Jährigen. Die Erfurter Polizisten merkten schnell, dass der Mann nicht ganz nüchtern war. Tatsächlich pustete er 1,5 Promille. Daher musste er nicht nur seinen Führerschein, sondern auch eine Blutprobe abgeben. Erst dann durfte er die Heimreise antreten.